Bayer Leverkusen gehört seit Jahrzehnten zu einer der erfolgreichsten Talentschmieden der Bundesliga. Andere Vereine aus Deutschland und internationale Größen legen regelmäßig unglaubliche Summen auf den Tisch, um die Ausnahmespieler aus Leverkusen anzulocken. Mit Florian Wirtz wurde erst kürzlich ein neuer Rekord aufgestellt, aber auch andere Transfers waren beeindruckend. Dieser Artikel stellt die teuersten von ihnen kurz vor.
Obwohl der FC Bayern lange um das Talent gebuhlt hat, musste der deutsche Traditionsverein am Ende leer ausgehen. Denn das Ausnahmetalent zieht es in die englische Liga zum FC Liverpool. Die Ablösesumme samt Prämien soll sich auf sage und schreibe 150 Millionen Euro belaufen. Das macht Florian Wirtz zum teuersten deutschen Transfer aller Zeiten.
Bei Liverpool steigt Wirtz zu einem der Top-Verdiener auf und soll zwischen 20 und 22 Millionen Euro pro Jahr erhalten. Immerhin: Seine letzte Saison bei Leverkusen war von persönlichen und sportlichen Erfolgen geprägt. Nach elf Jahren gelang es der Werkself mithilfe des Ausnahmespielers und seiner 10 Tore und 14 Vorlagen, den Rekordmeister aus München wieder zu entthronen. Das bringt wieder mehr Spannung in die Bundesliga.
Kai Havertz war vor Florian Wirtz der mit Abstand teuerste Transfer von Bayer 04 Leverkusen. Doch das ist nicht der einzige Rekord, den er zur damaligen Zeit im Verein aufgestellt hat. Der Leverkusener Nachwuchsspieler war der jüngste Spieler aller Zeiten, der 100 Bundesligaspiele absolvierte. Diese Marke erreichte er im Alter von 20 Jahren und 186 Tagen.
In der Saison 2016/17 schaffte er den Sprung in die erste Mannschaft und war seitdem nicht mehr wegzudenken. In 118 Bundesligaspielen erzielte er 36 Tore und 25 Assists und erregte damit die Aufmerksamkeit Europas. Am Ende wechselte er für die stolze Summe von 80 Millionen Euro zum FC Chelsea. Im Champions-League-Finale 2021 gegen Manchester City schoss er sogar den Siegtreffer für Chelsea.
In den viereinhalb Jahren, die Bailey bei Bayer 04 Leverkusen verbrachte, hat sich seine Ablösesumme fast verdoppelt. Nach Stationen in Österreich und der Slowakei kaufte Leverkusen den Jamaikaner für 16,7 Millionen Euro vom belgischen Verein KRC Genk. Der Einkauf sollte sich über die nächsten Jahre als wahrer Glücksgriff für das Kader der Werkself erweisen.
Der schnelle Flügelspieler machte sich bei Bayer schnell einen Namen und war vor allem in seiner letzten Saison in der Bundesliga sehr effektiv: In der Saison 2020/21 erreichte er in 30 Spielen 18 Torbeteiligungen (9 Tore, 9 Assists). Aston Villa war so überzeugt, dass sie 32 Millionen Euro für den schnellen Spieler aus Jamaika zahlten.
Nach starken Leistungen für den HSV sicherte sich Bayer 2013 die Dienste des damals 20-jährigen Son. Der südkoreanische Angreifer rechtfertigte die Ablösesumme von 12,5 Millionen Euro mit 21 Toren in 62 Bundesligaspielen für die Werkself. Aufgrund seiner Schnelligkeit und seiner Abschlussqualitäten zog er die Aufmerksamkeit der europäischen Spitzenklubs auf sich und wechselte schließlich 2015 für 30 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur.
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Im Alter von 17 Jahren kam Julian Brandt für eine geringe Ablösesumme von 500.000 Euro aus der Jugend des VfL Wolfsburg zu Bayer. In Leverkusen entwickelte sich der technisch begabte Mittelfeldspieler zu einem Top-Talent und etablierte sich in der Nationalmannschaft. In seinen fünfeinhalb Jahren bei Bayer absolvierte er 165 Bundesligaspiele, in denen er 34 Tore erzielte und 40 Vorlagen gab. Später wechselte er für 25 Millionen Euro nach Dortmund.
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